Bertriebsausflug 2014

Mit Pflegefamilie allen Bewohnern und Angestellten, eine stattliche Anzahl von ca. 80 Personen. Mit zwei Postautos von der Autogesellschaft Schangnau fuhren wir um 9.30 los Richtung Schallenberg Thun – Interlaken bis zum Ausflugsziel Grindelwald Hotel Wetterhorn, wo wir um 11.15 eintrafen.

Das Wetter zeigte sich von der schönen Seite, am Morgen früh noch Regen und nun Aufhellungen und wunderbarer Sonnenschein. Die Landschaft und Berge präsentierten sich wie frisch gewaschen. Ein Genuss für Körper, Geist und Seele die Landschaften und Berge einwirken zu lassen.

Im Hotel Wetterhorn Grindelwald wurden wir herzlich empfangen. Ein guter Wein wurde serviert und anschliessend ein feines Süppchen. Der Hauptgang liess nicht lange auf sich warten. Schweinsgeschnetzeltes mit Gemüse und selbst hergestellte Knöpfli mundeten sehr gut. Musikalisch wurden wir von einem Teil der Fluhbachjodler Grindelwald und Schwyzerörgeliquartett Familie Willy Huber aus Schattenhalb, mit schönen Liedern und Musikstücken verwöhnt.

Auf dem Parkplatz des Hotels Wetterhorn fand jetzt die Viehschau statt. Mittlerweile hatten die Landwirte von Grindelwald Ihr Vieh auf den Platz geführt. Ein schönes Bild, die frisch geputzten gestylten Kühe und im Hintergrund das Wahrzeichen von Grindelwald das Wetterhorn. Die Bewohner und Angestellten vom Pflegeheim Hohgantblick freuten sich sehr vor Ort der Viehschau bei zu wohnen. Alles war Rollstuhlgängig und so konnten alle live ganz nah dabei sein.

Nun hatte sich das üppige Mittagessen ein wenig gesetzt, so dass nun das Dessert mit Kaffee ein weiterer kulinarischer Höhepunkt war. Ja eine gemischte Glace mit Rahm ist doch bei diesem warmen Wetter immer willkommen. Um 15.30 Uhr war nun Abfahrttermin für nach Hause. Alle Bewohner kamen wohlbehalten und glücklich wieder im Pflegeheim Hohgantblick zurück.

Ein ganz herzliches Dankeschön der Pflegefamilie Hohgantblick für den grossartigen und wunderbaren Betriebsausflug. Ein weiteres Danke für die vielen willkommenen Arbeitsplätze in der Region und die Pflegeplätze. Nicht selbstverständlich, denn es braucht grossen Mut und Zuversicht eine solche private Institution aufzubauen.

Es dankt nochmals ganz herzlich und wünscht viel Erfolg, Zufriedenheit und Freude: Christian Egli